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DIE WELT VON OBEN. Der Traum vom Fliegen im 19. Jahrhundert
Bis zum 1. März 2020 zeigt das Museum LA8 die Ausstellung
„DIE WELT VON OBEN. Der Traum vom Fliegen im 19. Jahrhundert“.
Das Fliegen hat Künstler und Techniker aller Epochen beschäftigt. Die Ausstellung zeigt Gemälde, Fotografien, Maschinen, Modelle und Pläne aus dem Zeitalter, in dem das Fliegen technische Realität wurde: dem 19. Jahrhundert. Die Menschen hatten lange nur davon träumen können, sich die Flugtechnik der Vögel anzueignen und das göttliche Gefühl zu genießen, die Welt von oben zu betrachten. Der endgültige Durchbruch vom Traum zur technischen Realität des freien Flugs durch die Lüfte gelang Otto Lilienthal (1848–1896) zu Beginn der 1890er Jahre. Die der Vogelschwinge nachgeformte Tragfläche war für Lilienthal der Ausgangspunkt, der zu ersten erfolgreichen Gleitflügen und zur Entdeckung der bis heute angewandten Prinzipien des Auftriebs führte. Was den Gedankenflug der Künstler das gesamte 19. Jahrhundert hindurch beflügelt hatte, wurde zur revolutionären Techniktatsache: zu sehen sind Werke unter anderem von Francisco de Goya über Honoré Daumier, Arnold Böcklin, Hans Thoma und Max Klinger.
Texte Download
Bezeichnung | Datum | ||
Pressemitteilung zur Eröffnung (PDF, 645 kB)
| Sept. 2019 | ||
Digitale Pressemappe SCHEIN oder SEIN (PDF, 1.20 MB)
| Sept. 2019 | ||
Katalog-Textauszüge SCHEIN oder SEIN (PDF, 73 kB)
| Sept. 2019 | ||
Juni 2019 | |||
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Bilder Download
Die unten angegebenen Beschreibungen entsprechen den Bildunterschriften.
AUSWAHL-pdf mit Bildunterschriften zum download: HIER
Presseabbildungen - DIE WELT VON OBEN. Der Traum vom Fliegen im 19. Jahrhundert
Download | Beschreibung | Vorschau | |||||||||||||||||
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Richard Neuhauss (1855–1915), Otto Lilienthal am Fliegeberg in Lichterfelde (Berlin), 1895, Silbergelatineabzug, | |||||||||||||||||||
Ottomar Anschütz (1846–1907), Otto Lilienthal, Flug mit Zuschauern auf der Maihöhe (Berlin), 1893, Albuminabzug, Otto Lilienthal-Museum, Anklam | |||||||||||||||||||
Ottomar Anschütz (1846–1907), Otto Lilienthal mit dem kleinen Schlagflügelapparat am 16. August 1894 auf dem Fliegeberg in Lichterfelde (Berlin), Kollodiumabzug, Otto Lilienthal-Museum, Anklam | |||||||||||||||||||
Otto Lilienthal, Porträtfoto aus dem Jahr 1894. 1896, Albumin auf Karton, Otto Lilienthal-Museum, Anklam | |||||||||||||||||||
Die Flugpionierin Melli Beese bei der Herbstflugwoche 1911 auf dem Flugplatz Johannisthal im Poulain-Eindecker, 1911, Fotografie, Stiftung Deutsches Technik-Museum Berlin | |||||||||||||||||||
Hans Thoma, Sturz des Ikarus, 1888, Foto: Dieter Conrads | |||||||||||||||||||
Hans Thoma (1839–1924), Amor auf Vogel, 1897, farbige Algrafie auf Velinpapier, Privatsammlung, Foto: Dieter Conrads | |||||||||||||||||||
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| Francisco de Goya, Linda Maestra! |
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Francisco de Goya (1746–1828), Modo de volar (Eine Art zu Fliegen oder Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg), Blatt 13 aus Los disparates (auch: Proverbios), 1815–1823, Radierung, Aquatinta, Kaltnadel, Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft Freiburg i. B. | |||||||||||||||||||
Honoré Daumier (1808–1879), Nadar élevant la Photographie à la hauteur de L’Art (Nadar erhebt die Photographie zur Kunst), 1862, | |||||||||||||||||||
Georg Kolbe (1877–1947), Stürzender Flieger (Ikarus), 1917/18, Bronze, Georg Kolbe, Museum, Berlin, Foto: Markus Hilbich | |||||||||||||||||||
Stürzender Ikarus als Bronzeskulptur (1917/18) von Georg Kolbe und als Mischtechnik von Hans Thoma (1888). Zur Rechten Fliegender Merkur von Hans Thoma (1897). Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Originalgetreuer Nachbau des Normalsegelapparats von Otto Lilienthal. Er entspricht in Aufbau, Material, Verarbeitung und Form dem Original. Spannweite: 670cm, Länge: 550 cm. Otto Lilienthal-Museum, Anklam. Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Otto Lilienthal - ein vielseitiges Talent. Unternehmer, Maschinenbauer, Autor, Theater-Schauspieler und vieles mehr. Erfindung und Erstproduktion des weltbekannten Anker-Steinbaukastens (um die Jahrhundertwende) gehen auf Otto Lilienthal und seinen Bruder Gustav zurück. Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Sensationsberichte aus der internationalen Presse über Otto Lilienthal. Im Hintergrund Foto des Flugapparates von Otto Lilienthal nach dem tödlichen Absturz am 10 August 1896 in der Fabrik in der Köpenicker Strasse in Berlin. Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Ein Backfisch schwärmt für die Fliegerei - Private Sammlung (ab 1912) einer damals 16-Jährigen, späteren Münchner Künstlerin Elsbeth Hirschfeld ((1895-1982). Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Bernhard Hoettger (1874-1949), Gedankenflug (1906), Steinguss bronziert, Institut Mathildenhöhe Darmstadt. Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Blick in die Ausstellung DIE WELT VON OBEN. Die Skulptur "Gedankenflug" (1906) von Bernhard Hoettger vor den Fotos der Flugpionierin und Flugschulinhaberin Melli Beese. Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Blick in die Ausstellung DIE WELT VON OBEN: Werbeplakate (ab 1910) zu den Berliner Flugvorführungen in Johannisthal und auf dem Tempelhofer Feld. Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Besucher vor der Zeichnung von Arnold Boecklins Sohn Carlo Boecklin (1870–1934), Der fertige Apparat, o. J. (entstanden am 2.7.1894). Foto: F. Jesse | |||||||||||||||||||
Frühe künstlerische Auseinandersetzung mit dem Fliegen: Besucher vor der Radierung Francisco de Goyas (1746–1828), | |||||||||||||||||||